Geschichte: Tango argentino
Der argentinische Tango entwickelte sich während der vorvergangenen Jahrhundertwende
in Buenos Aires und Montevideo. Er entstand aus dem bunten Gemisch europäischer Sprachen, Musiken und Kulturen.
In der Heimatlosigkeit der Neuen Welt waren die Einwanderer auf der Suche nach Geborgenheit.
Sie fanden sie in der Umarmung eines Tanzes.
In der Massenbewegung, die der argentinische Tango in den 1940er Jahren in Buenos Aires auslöste, entwickelte er sich schließlich zu dem Tanz, den wir heute kennen und tanzen. Seitdem hat er nichts von seiner Faszination eingebüßt. Sein Zauber liegt in der Spontaneität, mit der er getanzt wird.
Die Tänzer greifen - normalerweise - nicht auf festgefügte Figuren wie beim Standardtanz zurück.
Sie erfinden ihren Tango jeden Moment neu. Wohl deshalb hat er sich heute auf der ganzen Welt verbreitet - von New York über Moskau bis Peking.
Tango-Pixi: Orchester!
So lütt. So süß. So ein tolles Mitbringsel. Unser Tango-Pixi N°2!
Sie sind der Mittelpunkt der Tanzpisten - die Tangoorchester.
In unserem Tango-Pixi N° 2 stellen wir Euch fünf Tango-Orchester vor: Francisco Canaro, Osvaldo Fresedo, Carlos di Sarli, Juan d'Arienzo und Miguel Caló.
Wer waren sie? Wie wurden sie, was sie sind? Was ist die Besonderheit eines jeden Orchesters? Ihre Geschichten und Histörchen, eine Gold-Tanda von jedem, dazu ihre wichtigsten Sänger. Ausgewählte Liedtexte samt Übersetzung sind natürlich auch wieder dabei.
Die 32 bunten Pixi-Seiten vollbepackt mit unterhaltsamen Informationen bekommt Ihr für 3,50 € bei uns. Beispielsweise Samstags bei unserer kleinen Tangonacht.
Wenn Ihr möchtet, schicken wir es Euch auch zu.
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