Geschichte: Tango argentino
Der argentinische Tango entwickelte sich während der vorvergangenen Jahrhundertwende
in Buenos Aires und Montevideo. Er entstand aus dem bunten Gemisch europäischer Sprachen, Musiken und Kulturen.
In der Heimatlosigkeit der Neuen Welt waren die Einwanderer auf der Suche nach Geborgenheit.
Sie fanden sie in der Umarmung eines Tanzes.
In der Massenbewegung, die der argentinische Tango in den 1940er Jahren in Buenos Aires auslöste, entwickelte er sich schließlich zu dem Tanz, den wir heute kennen und tanzen. Seitdem hat er nichts von seiner Faszination eingebüßt. Sein Zauber liegt in der Spontaneität, mit der er getanzt wird.
Die Tänzer greifen - normalerweise - nicht auf festgefügte Figuren wie beim Standardtanz zurück.
Sie erfinden ihren Tango jeden Moment neu. Wohl deshalb hat er sich heute auf der ganzen Welt verbreitet - von New York über Moskau bis Peking.
...Zeit für Sacadas!
Dienstag, den 19. November schauen wir uns ungewöhnliche Sacadas anWir finden Sacadas toll. Doch auf den Tanzpisten sehen wir sie kaum noch. Zeit das zu ändern. Zeit für Sacadas! In vier Workshop zeigen wir unterschiedliche Aspekte zur Sacada.
Dienstag, den 12. November dreht sich alles um Sacadas und Sacada-Kombinationen für den kleinen Raum - wenn es auf der Tanzpiste wieder einmal eng wird!
Dienstag, den 19. November wollen wir uns ungewöhnliche Sacadas anschauen und tanzen sie in schönen und ungewöhnlichen Sacada-Kombinationen.
Immer dienstags von 21.15-22.30 Uhr.
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